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Eoganachts Erbe
Von circa 2380 nL bis 2416 nL
Ort: Provinz Moncurragh (einschließlich Cuanscadan)
Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau. So hielt auch Eoganacht als Fürst von Cuanscadan das Ruder in der Hand, doch seine Angetraute Ráichéal steuerte …
Ráichéal und Eoganacht schlossen eine Lanuin-Ehe nach alter Sitte, wie es zwischen Partnern aus der höheren gesellschaftlichen Schicht nicht ungewöhnlich ist. Ráichéal entstammte einer alten Linie, die sogar für sich reklamiert, dass ihre Vorfahren von den Coraniaid abstammen. Obwohl vieles behauptet werden kann und nur wenig sich durch Schriften belegen lässt oder durch Geschichten, die mündlich überliefert sind (und die sich deshalb den Vorwurf gefallen lassen müssen, alles zu beurkunden, was gewünscht oder gefordert wird), deuten ihr Aussehen und ihr sehr distanziertes, oft überhebliches Auftreten auf dieses Erbe hin. Eoganacht dagegen war ein junger Draufgänger, der seinem Vater nachschlug. Der Apfel fällt nicht weit vom Baum …