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Spoilerwarnung! Wer die Abenteuerserie um den Kult von Berish Ardor später als Spieler mitmachen möchte, sollte jetzt nicht weiterlesen. Spielleiter aber können hier einen ersten größeren Appetithappen abgreifen. Im MIDGARD-Forum wurde eine verkürzte Version veröffentlicht, die von Galaphil um weitere (insbesondere für Spielleiter relevante) Details ergänzt wurde. Und ja, die Schauplätze beschränken sich nicht allein aufs Fürstentum Cuanscadan - der Fürst streckt seine Fühler aus. Oder ist es vielleicht gar nicht der Fürst, sondern ...

Der Kult von Berish Ardor

Einleitung

Berish Ardor ist eine uralte Ruine zumidst des Uiscbréan-Deltas inmitten der Sümpfe von Imlachén. Diese Ruine beherbergt in ihrem Inneren in einem Tempel den Prinz der Katzen, Taldovil, und seine neun katzenartigen Diener. Diese sind seit sehr langer Zeit der Mittelpunkt schrecklicher Ängste, aber auch der Verehrung eines Teils der Angehörigen des Sumpfvolkes, das sich in den Marschen des Uiscbréan-Deltas niedergelassen hat.

Die Katzen von Berish Ardor sind in Wirklichkeit Katzendämonen aus den Nahen Chaosebenen, die an ein magisches Artefakt gebunden sind. Dieses limitiert aufgrund seiner magischen Kräfte ihren Aktionsradius auf das Gebiet rund um Berish Ardor. Die Katzendämonen suchen seit langer Zeit schon, aus ihrem Gefängnis auszubrechen, was allerdings nur durch die Hand derjenigen passieren kann, die sie gebunden haben – oder durch jemand, der in direkter Linie von dieser Person abstammt.

 

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Das Bardenfest in Cuanscadan von Harald Bromreiter-Troxler
Das Bardenfest von Anja Grass

Gestern war ein Schauplatz an der Reihe, heute lockt ein Abenteuer. Doch was das Schöne darin ist – die Reihenfolge wurde nicht beliebig von mir gewählt. Der Schauplatz „Bardenfest“ von Anja Grass und das Abenteuer „Das Bardenfest in Cuanscadan“ von Harald Bromreiter-Troxler entsprangen einer Zusammenarbeit, die für den Kurz!-Wettbewerb auch ausdrücklich gewünscht und vorgeschlagen worden war. Umso erfreulicher ist das Ergebnis. Heute also wird das nachgereicht, was den Schauplatz erst perfekt macht: ein Abenteuer, das eben dort angesiedelt ist.

Doch damit nicht genug. Mirko Löffler fertigte Karten und eine Vorderansicht des Gasthauses „Foléan Pioc“ an. Es ist nicht ganz unbekannt und wurde bereits im Quellenbuch „Cuanscadan“ (Seite 21) dem Blitzlichtgewitter ausgesetzt. Nun aber kann es neben der Beschreibung noch mit Lageplänen aufwarten. Dazu wird eine separate PDF angeboten, damit sich die Ausdrucke angenehmer verwerten lassen.

Harald Bromreiter-Troxler hat sich beim Abenteuer schreiben vom „Wiener Glasharmonika Duo“ und dem Stück „Sehnsucht“ (aus der CD: Autre Monde) inspirieren lassen. Für alle, die einen Eindruck dieser Musik bekommen wollen, hier ein Link zu einem Zusammenschnitt von Glasharmonika-Stücken: „Wiener Glasharmonika Duo“

Zum Herunterladen werden zwei Versionen des Abenteuers angeboten. Wer in Schwarz-Weiß ausdrucken möchte, der nehme sich „Das Bardenfest in Cuanscadan (Schwarz-Weiß)“, wer farbig ausdrucken möchte, bediene sich an „Das Bardenfest in Cuanscadan (Farbig)“; inhaltlich unterschieden sich beide Versionen nicht. Thorsten Kettermann hat zwei Versionen des Kurz!-Emblems angefertigt, sodass ich je nach Ausdruck die entsprechende Variante empfehle.

Das Bardenfest in Cuanscadan (Schwarz-Weiß)

Das Bardenfest in Cuanscadan (Farbig)

Das Gasthaus Foléan Pioc

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