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Selbst Diebe wie die aus der Abenteuerskizze „Noch eine Diebesbande“ brauchen eine Verschnaufpause, und was eignet sich da besser als ein alte, verlassene Bruchbude, die in einer der verwinkelten und stinkigen Hintergassen der Stadt vor sich hinmodert und geradezu auf zwielichtiges Gesindel wartet (zur Orientierung sei darauf verwiesen, dass dieses Haus auf der gerasterten Übersichtskarte – siehe „Karten“ – im Planfeld J19 liegt).
Damit das alles anschaulich ist, hat Stefan Peschl eine Karte des Hauses gezeichnet. Die Karte wurde in der zweiten Version mit einem Gitterraster überzogen, um ebenfalls bei Bedarf ausgedruckt und gleich für das Spiel mit Figuren eingesetzt zu werden. Beide Dateien sind etwas umfangreicher (circa 2 MB). Wer die Hauspläne nicht herunterlädt, sieht im Anschluss an die Beschreibung, was er verpasst.
Stefan Peschl beschert uns, nachdem er für seine Spielgruppe der Abenteuerskizze „Noch eine Diebesbande“ ein Profil verliehen (sprich: sie nicht nur ausgearbeitet, sondern auch durchgespielt hat), die beiden fürs Abenteuer konzipierten Diebe mit ihren Spieldaten zur Verfügung. Wer also die Arbeit umgehen will, greift einfach auf diese zwei Diebesgesellen zurück. Eine Biografie wurde ihnen nicht auf den Leib geschneidert, aber das ist auch nicht notwendig. (Übrigens wurden die Diebe mithilfe des Programms „Magus“ erzeugt, sollten die Diebe also ihre Macken haben, darf dies dem Computerprogramm angelastet werden.)