Thomas Kerßebaum erzählt seine Geschichte um Fionn, der seine Gutgläubigkeit fast mit dem Leben bezahlt. Aber vielleicht wäre er lieber gestorben, denn das, was er angerichtet hat, wird ihm noch sein Leben lang als Bürde im Nacken sitzen. Aber zum Ende der Geschichte fasst er einen Entschluss, der zwar angerichtetes Unheil nicht ungeschehen machen kann, doch seinen weiteren Lebensweg weist.

Dies ist eine weitere kleine Erzählung aus der Gegenwart des Fürstentums, deren Geschehnisse sogar der Baustein für ein eigenständiges Abenteuer sein können. Oder sie stellt einfach die Lebensgeschichte eines gebeutelten jungen Mannes dar von der Sorte, wie sie so viele in der Hafenstadt stranden, um ihr Schicksal endlich selbst in die Hand zu nehmen – einer der unzähligen Charaktere also, denen die Abenteurer in einer Spelunke oder am Pier begegnen können.

Fionns Verderben

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