Archiv für die Kategorie „Charaktere“
Seit längerer Zeit ist es still geworden in Cuanscadan und um Cuanscadan herum. Das hindert mich aber nicht , aufmerksam zu machen auf die bereits zu früherer Zeit zusammengestellte PDF mit dem gesammelten Material rund um Cuanscadan. Viele hilfreiche Hände tippten in den vergangenen Jahren fleißig in die Tasten und belebten Cuanscadan und das Fürstentum. Die Beiträge sind gut aufberereitet, ansehnlich präsentiert und für den sofortigen Gebrauch geeignet.
Also einfach den nachfolgenden Link anklicken, die dazugehörende Datei herunterladen und die PDF öffnen, und schon stolpert man in Abenteuer hinein, begegnet weiteren Charakteren, die sich nicht in die (gedruckte) Stadtbeschreibung schleichen durften, und findet noch die eine oder auch die andere Anregung.
PDF mit Beitraegen zu Cuanscadan
Über neue Beiträge freue ich mich natürlich.
Karl-Georg Müller (aka Amhairgin)
Ruadhri, der Robbenjäger, Kundschafter von Inis Lioge – Grad 5 (3000 GFP)
Volk (50); Nathir – mittel (180 cm), normal (79 kg) – 49 Jahre
St 51, Gs 72, Gw 73, Ko 100, In 70, Zt 47, Au 51, pA 74, Wk 96, Sb 95
SchB +1, AuB +5, AbB +0, AnB +0, ZauB +0, 16 LP, 38 AP – LR – B24, GG/SG 0 / 1
ANGRIFF: Keule +11 (1W6 +0), Dolch +9 (1W), Stoßspeer +8 (1W+1), Bogen +8 (1W), Langschwert +5 (1W+2), Werfen +6, kleiner Schild +2, Raufen +8 (1W6 -2),
ABWEHR + 13, RESISTENZ +12 / 14 / 12, GiT: 80%, Alkoholgrenze 7
A26 Rechtfinderin.
Fiona ayCulain, Fionnacórach (Rechtfinderin) – Grad 4 (1330 GFP)
(Wohnort Rasterkarte: U23)
Adel (115), Nathir – mittelgroß (170 cm), schlank (63 kg) – 26 Jahre
Stefan Peschl beschert uns, nachdem er für seine Spielgruppe der Abenteuerskizze „Noch eine Diebesbande“ ein Profil verliehen (sprich: sie nicht nur ausgearbeitet, sondern auch durchgespielt hat), die beiden fürs Abenteuer konzipierten Diebe mit ihren Spieldaten zur Verfügung. Wer also die Arbeit umgehen will, greift einfach auf diese zwei Diebesgesellen zurück. Eine Biografie wurde ihnen nicht auf den Leib geschneidert, aber das ist auch nicht notwendig. (Übrigens wurden die Diebe mithilfe des Programms „Magus“ erzeugt, sollten die Diebe also ihre Macken haben, darf dies dem Computerprogramm angelastet werden.)
Gute Thaumaturgen braucht das Land – Erainn ist aber viel mehr wegen seiner grünen Weiden und seiner blauen Flüsse bekannt, sodass ein Thaumaturg aus den Küstenstaaten wie Giovanni Zanpano in Cuanscadan sein gutes Auskommen hat. Und das bereits seit etlichen Jahren, weswegen er nicht nur in der Stadt bekannt ist, nein: sein Ruf eilte bis hoch zur Fürstenburg. Und Zanpano eilte gleich hinterher. Warum – das berichtet Dirk Dankwart in seinem Porträt eines Thaumaturgen.
Einrí, der junge Spund, treibt sich zumeist am Hafen herum, wo ihn mittlerweile jeder kennt. Das alleine aber macht ihn für eine Abenteurergruppe nicht interessant, vielmehr imponiert er durch sein profundes Wissen über die Schiffe, denen Cuanscadan als Ziel dient. Wer also Informationen über einen erwarteten Segler braucht oder wissen will, was der Lastkahn gewöhnlich geladen hat, der sollte sich an Einrí wenden.
Seachnall ar’sáiledún steckt in großer Not – seine Tochter wurde entführt! Was liegt da näher, als sich in den Tavernen der umtriebigen Hafenstadt nach einer geeigneten Abenteurergruppe umzuschauen. Irgendjemand wird bestimmt sein Herz in die Hand nehmen, um für eine ansehnliche Belohnung die junge Tochter aus den Klauen der Entführer zu befreien. Seachnall ar’sáiledún wird auch dieser Abenteurergruppe für immer und ewig dankbar sein.
Uillh soll ein echter Pirat sein, raunen sich die Gäste in der Taverne Gó Tiubh Captaen zu. Beurteilt man ihn nach seinem Aussehen, so könnte das der Wahrheit entsprechen. Aber weshalb lungert er dann wochenlang auf dem Trockenen herum? Irgendetwas stimmt nicht mit dem vierschrötigen Kerl. Aber für die Wirtsleute ist Uillh eine Goldgrube, denn mit seinem wilden Gesang lockt er die Kundschaft an.